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der Wände

  • 1 albarius

    albārius, a, um (albo), zum Übertünchen der Wände gehörig, damit sich beschäftigend, albarius tector, der Stuckarbeiter, Stukkateur. od. (nach Mommsen) der Zementierer der Wände, Tert.: dass. subst. albārius, ī, m., Cod. Theod. 13, 4, 2 u. Corp. inscr. Lat. 6, 9139. – albarium opus, Weißstuck, Stukkatur, Vitr.: dass. subst. albarium, ī, n., Vitr. u. Plin.

    lateinisch-deutsches > albarius

  • 2 albarius

    albārius, a, um (albo), zum Übertünchen der Wände gehörig, damit sich beschäftigend, albarius tector, der Stuckarbeiter, Stukkateur. od. (nach Mommsen) der Zementierer der Wände, Tert.: dass. subst. albārius, ī, m., Cod. Theod. 13, 4, 2 u. Corp. inscr. Lat. 6, 9139. – albarium opus, Weißstuck, Stukkatur, Vitr.: dass. subst. albarium, ī, n., Vitr. u. Plin.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > albarius

  • 3 Nachtabsenkung

    mit einer elektrischen Schaltuhr wird die Vorlauftemperatur in den Nachtstunden bzw. zu bestimmten eingestellten Zeiten (ggf. auch unterschiedliche Wochentage) um 5 bis 6 K abgesenkt oder die Wärmezufuhr ganz abgeschaltet. Ein Teil der eingesparten Energie geht, je nach Speicherfähigkeit der Wände, für die Aufheizung der am Morgen ausgekühlten Wände wieder verloren. Deshalb wirkt sich die Nachtabsenkung bei leichter Bauweise mit weniger Speichermasse günstiger aus, da die Ersparnis durch die niedrigere Raumtemperatur voll ausgenutzt werden kann.

    Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Nachtabsenkung

  • 4 cuneus [1]

    1. cuneus, ī, m., der Keil, I) eig.: A) der Keil zum Einstecken (griech. εμβολον) od. zum Spalten (griech. σφήν), Cato u.a.: cuneum figere, adigere, Plin.: cuneo traiecto, Niete, Vitr.: cuneis scindere fissile lignum, Verg.: alte finditur in solidum cuneis via, Verg.: iamque labant cunei, die Keile, Pflöcke (mit denen das Gebälk des Schiffs zusammengefügt wird), Ov. met. 11, 514. – im Bilde, hoc cuneo veritatis, Tert. adv. Marc. 1, 21. – B) der Keil als eckige Figur, der Zwickel, Britannia velut in cuneum tenuatur, spitzt sich ab in einen Zwickel, Tac.: coit murus ex utraque parte in artiorem velut cuneum, Liv. – II) übtr.: A) ein keilförmig aufgestellter usw. Haufen lebender Wesen, s. Liv. 25, 3, 18: von in der Luft ziehenden Gänsen, Plin. 10, 63. – als milit. t. t., die keilförmige Schlachtordnung, der Keil, griech. εμβολος od. -ον (vgl. Kraner Caes. b. G. 6, 40, 2), Caes., Liv. u.a.: cuneum facere, Caes.: od. (poet.) dare, Verg., machen, bilden. – v. der mazedon. Phalanx, cohortes invicem sub signis, quae cuneum Macedonum (phalangem ipsi vocant), si possent, vi perrumperent, emittebat, Liv. 32, 17, 11. – B) ein Segment der terrassenförmig, aufsteigenden Sitzreihen im Theater, gebildet durch die Treppen, die von unten nach oben laufend die Halbkreise der Sitze gleichsam wie Radien teilen, die keilförmige Sitzab teilung, die Loge, Verg., Suet. u.a.: u. im Athenäum zu Rom, Sidon. – Plur. cunei meton. = die Zuschauerplätze, ut vero cuneis notuit res omnibus, allen Logen, Phaedr. 5, 7, 35. – C) der keilförmige Raum zwischen den einzelnen gemalten u. eingelegten Feldern der Wände, der Streifen usw., Vitr. 7, 4, 4 u. 5, 1.

    lateinisch-deutsches > cuneus [1]

  • 5 ἤλεκτpov

    ἤλεκτpov, τό, Her. u. Folgde gew., auch ἤλεκτρος ὁ, Soph. Ant. 1025, u. , Sp.; vgl. Ar. an der unten angeführten Stelle; bei Hom. u. Hes. ist das genus nicht zu erkennen; El ek tron, bei Hom. dreimal in der Od., als Schmuck der Wände im Pallaste des Menelaos, χαλκοῦ τε στεροπὴν χρυσοῦ τ' ἠλέκτρου τε καὶ ἀργύρου ἠδ' ἐλέφαντος 4, 73, im plur. 15, 460. 18, 295, vom Halsbande, ὅρμον χρύσεον ἠλέκτροισιν ἐερμένον ἠέλιον ὥς, womit Hes. Sc. 142 zu vgl., ἠλέκτρῳ ϑ' ὑπολαμπὲς ἔην χρυσῷ τε φαεινῷ λαμπόμενον, wie Pytheas bei Ath. XI, 465 d, κυλίκων ἀργυρέων χρυσοῦ τε καὶ ἠλέκτροιο φαεινοῦ; überall neben Gold u. Silber genannt, nach den Zeugnissen der Alten eine natürliche Metallmischung von etwa vier Theilen Gold u. einem Theile Silber, die auch künstlich bereitet wurde; vgl. Paus. 5, 12, 7; Plin. H. N. 33, 23. So scheint es auch Soph. zu nehmen, der τὸν πρὸς Σάρδεων ἤλεκτρον Ant. 1025 neben Ἰνδικὸν χρυσόν nennt; Sardes war, wie der vorbeifließende Paktolus, reich an Gold; – Her. sagt 3, 115 vom Eridanus her τὸ ἤλεκτρον φοιτᾶν λόγος ἐστί, bestimmt es nicht näher, meint aber sicher schon Bernstein; denn dieser erhielt von der Aehnlichkeit der Farbe mit jener Metallmischung diesen Namen, wurde den Griechen durch die Phönicier zugeführt u. siand mit jenen edlen Metallen in gleich hohem Werth. Unzweifelhaft ist Bernstein gemeint bei Plat. Tim. 80 c, τὰ ϑαυμαζόμενα ἠλέκτρων περὶ τῆς ἕλξεως; vgl. Locr. 101 e. – Buttmann in seiner Abhandlung über das Elektron hält das homerische Elektron schon für Bernstein, nach dessen Farbe dann erst die Metallmischung so genannt sei. – Bei Ar. Equ. 531 heißt es vom alternden Kratinus ἐκπιπτουσῶν τῶν ἠλέκτρων καὶ τοῦ τόνου οὐκέτ' ἐνόντος, wo etwas mit Elektron Verziertes gemeint ist, wie der Schol. sagt, die Füße des Ruhebettes, die damit ausgelegt gewesen, worauf sich auch Phot. lex. bezieht: ἠλέκτραι, τὰ ἐν τοῖς κλινόποσι τῶν σφιγγῶν ὄμματα; Schol. Ar. κλῖναι τοὺς πόδας εἶχον ὠφϑαλμισμένους; Andere deuten es angemessener auf die Wirbel seiner nicht mehr Ton haltenden Leier. – Der Name wird entweder, wenn Bernstein die älteste Bdtg ist, von ἕλκειν abgeleitet, ἕλκητρον, ἕλκτρον, gleichsam der Zieher, der Zugstein, von seiner elektrischen Anziehungskraft so benannt; od. wenn die Metallmischung zuerst so hieß, von ἠλέκτωρ, w. m. s.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > ἤλεκτpov

  • 6 cuneus

    1. cuneus, ī, m., der Keil, I) eig.: A) der Keil zum Einstecken (griech. εμβολον) od. zum Spalten (griech. σφήν), Cato u.a.: cuneum figere, adigere, Plin.: cuneo traiecto, Niete, Vitr.: cuneis scindere fissile lignum, Verg.: alte finditur in solidum cuneis via, Verg.: iamque labant cunei, die Keile, Pflöcke (mit denen das Gebälk des Schiffs zusammengefügt wird), Ov. met. 11, 514. – im Bilde, hoc cuneo veritatis, Tert. adv. Marc. 1, 21. – B) der Keil als eckige Figur, der Zwickel, Britannia velut in cuneum tenuatur, spitzt sich ab in einen Zwickel, Tac.: coit murus ex utraque parte in artiorem velut cuneum, Liv. – II) übtr.: A) ein keilförmig aufgestellter usw. Haufen lebender Wesen, s. Liv. 25, 3, 18: von in der Luft ziehenden Gänsen, Plin. 10, 63. – als milit. t. t., die keilförmige Schlachtordnung, der Keil, griech. εμβολος od. -ον (vgl. Kraner Caes. b. G. 6, 40, 2), Caes., Liv. u.a.: cuneum facere, Caes.: od. (poet.) dare, Verg., machen, bilden. – v. der mazedon. Phalanx, cohortes invicem sub signis, quae cuneum Macedonum (phalangem ipsi vocant), si possent, vi perrumperent, emittebat, Liv. 32, 17, 11. – B) ein Segment der terrassenförmig, aufsteigenden Sitzreihen im Theater, gebildet durch die Treppen, die von unten nach oben laufend die Halbkreise der Sitze gleichsam wie Radien teilen, die keilförmige Sitzab-
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    teilung, die Loge, Verg., Suet. u.a.: u. im Athenäum zu Rom, Sidon. – Plur. cunei meton. = die Zuschauerplätze, ut vero cuneis notuit res omnibus, allen Logen, Phaedr. 5, 7, 35. – C) der keilförmige Raum zwischen den einzelnen gemalten u. eingelegten Feldern der Wände, der Streifen usw., Vitr. 7, 4, 4 u. 5, 1.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > cuneus

  • 7 arena

    arēna (harēna), ae, f., der Sand, I) eig.: A) im allg.: fossicia, fluviatilis, marina, Vitr. u. Plin.: fervida, Curt.: cumulus arenae, Verg.: nigra, Schlamm, Verg.: aurosa, Goldsand, Lampr.: saxa globosa arenae immixta, Liv.: diducere summam arenam, Liv. – Plur., multae arenae, Sandgewühl, Verg.: arenae carae, der Goldsand des Paktolus, Ov.: arenae steriles, Curt.: putres arenae, Col.: semina arenis committere, Sen. – Sprichw., arenae mandare semina, den Samen in den Sand legen, d.i. etwas Fruchtloses beginnen, etwas in den Wind streuen, Ov. her. 5, 115 (vgl. trist. 5, 4, 48). – ex incomprehensibili pravitate arenae funis effici non potest, aus Häckerling kann man kein Seil machen, Col. 10. praef. § 4. – arena sine calce, Sand ohne Kalk nennt Kaligula den Seneka, weil seine Sätze ganz abgebrochen sind, weil er keine Perioden hat u. selbst um die Verbindung seiner kurzen Sätze sich wenig bekümmert (das Sprichw. hergenommen vom Sand, der ohne Kalk nicht bindet), Suet. Cal. 53, 2. – B) insbes., der feine Mörtel zum Abputz der Wände, Vitr.: caelum imum camerae arenā dirigere (abputzen), Vitr. – II) meton.: 1) eine Sandfläche, Sandstrecke, arenam aliquam aut paludes emere, Cic. agr. 2, 71: Plur. arenae, die Sandmassen, Sandstrecken, Sandflächen, die Sandwüste, arenarum cumuli, Suet. fr.: Literni arenae stagnaque, Liv.: arenarum inculta vastitas, Sen.: arenae nigrae, Prop.: arenae vix perviae, Tac.: auster arenas quasi maria agens, Mela: postquam inter arenas radices quoque et herbae defecerant, Sen. – 2) das Meeresufer, Gestade, die Küste, Phrygia, Ov.: optatā potiri arenā, Verg.: Plur., expositus peregrinis arenis, Ov. met. 11, 56. – 3) der (mit Sand bestreute) Kampfplatz des Amphitheaters, arena amphitheatri, Suet., u. bl. arena, Cic. Tusc. 2, 46, Suet. u.a.: im Zshg. auch der Kampf im Amphitheater selbst, der Gladiatorenkampf, ar. municipalis, Gladiatorenkämpfe in den Munizipalstädten, Iuven.: in arenam se dare, sich zum Kampfe darbieten, ICt.: promittere operas arenae, Tac.: operam arenae scaenaeque edere, Suet.: scaenae arenaeque devotus, Suet. – übtr., jeder Tummelplatz, Schauplatz für eine Tätigkeit, civilis belli, Flor. 4, 2, 18: in media urbe ac foro quasi arenā, Flor. 3, 21, 1: in arena mea, in meinem Fache, Plin. ep. 6, 12, 2: aestuat angustā rabies civilis arenā, Lucan. 6, 63. – / Die Schreibung harena oft in den besten Hoschrn. (s. zB. – Wagner Orthogr. Verg. p. 421) u. in Inschriften (zB. Corp. inscr. Lat. 3, 77 u. 6, 1763); vgl. Varr. b. Serv. Verg. Aen. 1, 172. Prob. Verg. georg. 1, 70. Charis. 103, 21. – Arch. Nbf. asena (hasena), Varr. LL. 7, 27. Placid. gloss. (V) 73, 10 (= (V) 108, 1).

    lateinisch-deutsches > arena

  • 8 κονία

    κονία, , ion. u. ep. κονίη, vgl. κόνις; – 1) der Staub, bes. die zu einer Staubwolke aufgewühlte Erde; Hom. ποδῶν ὑπένερϑε κονίη ἵστατ' ἀειρομένη, Il. 2, 150; ὦρτο κονίη ἐκ πεδίου, τὴν ὦρσαν ἐρίγδουποι πόδες ἵππων 11, 151; μιάνϑησαν κονίῃ 23, 732; öfter im plur., κὰδ δ' ἔπεσ' ἐν κονίῃσι μακών Od. 18, 97, in der Il. oft von dem in der Schlacht Hinstürzenden, auch αἵματι καὶ κονίῃσι verbunden, Blut u. Staub, z. B. πεφυρμένος; πρηνὴς δ' ἐν κονίῃσι χαμαὶ πέσεν Hes. Sc. 365; γόνατος κονίαισιν ἐρειδομένου Aesch. Ag. 64; Eur. Andr. 112; Ar. Ran. 713 Ach. 18. – Der Flußsand, Triebsand, Il. 21, 271. – Der Ringerstaub, wit welchem sich die Ringer nach dem Salben bestreuen, um einander fester fassen zu können; dah. ἄνευ κονίας, wie ἀκονιτί, ohne Mühe u. Anstrengung, Ar. Lys. 471. – Auch Kalkstaub, seingeschlagener Kalk zum Tünchen der Wände; auch der Ueberzug mit Kalk, die Kalktünche selbst, Aristid. u. a. Sp. – 2) die Asche, wie man Od. 7, 153 κατ' ἄρ' ἕζετ' ἐπ' ἐσχάρῃ ἐν κονίῃσιν erkl. (s. κόνις); und daher – 3) das über Asche gegossene Wasser, die Lauge; Ar. Ran. 713; Plat. Rep. IV, 430 b; Arist. Meteorl. 2, 3 u. Sp., die einzeln bezeichnen: κονία ἀσβέστου, Kalklauge, – κονία στακτή, Tropflange, – σαπωναρική, Seifenlauge, – πιλοποιητική, Hutmacherlange, – βαλανευτική, Badelange. – [Ι ist in der Regel kurz, lang im sing. bei Hom., wenn es den Hexameter schließt, u. im jambischen Trimeter, Ar. Ach. 18.]

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > κονία

  • 9 arena

    arēna (harēna), ae, f., der Sand, I) eig.: A) im allg.: fossicia, fluviatilis, marina, Vitr. u. Plin.: fervida, Curt.: cumulus arenae, Verg.: nigra, Schlamm, Verg.: aurosa, Goldsand, Lampr.: saxa globosa arenae immixta, Liv.: diducere summam arenam, Liv. – Plur., multae arenae, Sandgewühl, Verg.: arenae carae, der Goldsand des Paktolus, Ov.: arenae steriles, Curt.: putres arenae, Col.: semina arenis committere, Sen. – Sprichw., arenae mandare semina, den Samen in den Sand legen, d.i. etwas Fruchtloses beginnen, etwas in den Wind streuen, Ov. her. 5, 115 (vgl. trist. 5, 4, 48). – ex incomprehensibili pravitate arenae funis effici non potest, aus Häckerling kann man kein Seil machen, Col. 10. praef. § 4. – arena sine calce, Sand ohne Kalk nennt Kaligula den Seneka, weil seine Sätze ganz abgebrochen sind, weil er keine Perioden hat u. selbst um die Verbindung seiner kurzen Sätze sich wenig bekümmert (das Sprichw. hergenommen vom Sand, der ohne Kalk nicht bindet), Suet. Cal. 53, 2. – B) insbes., der feine Mörtel zum Abputz der Wände, Vitr.: caelum imum camerae arenā dirigere (abputzen), Vitr. – II) meton.: 1) eine Sandfläche, Sandstrecke, arenam aliquam aut paludes emere, Cic. agr. 2, 71: Plur. arenae, die Sandmassen, Sandstrecken, Sandflächen, die Sandwüste, arenarum cumuli, Suet. fr.: Literni arenae stagnaque, Liv.: arenarum in-
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    culta vastitas, Sen.: arenae nigrae, Prop.: arenae vix perviae, Tac.: auster arenas quasi maria agens, Mela: postquam inter arenas radices quoque et herbae defecerant, Sen. – 2) das Meeresufer, Gestade, die Küste, Phrygia, Ov.: optatā potiri arenā, Verg.: Plur., expositus peregrinis arenis, Ov. met. 11, 56. – 3) der (mit Sand bestreute) Kampfplatz des Amphitheaters, arena amphitheatri, Suet., u. bl. arena, Cic. Tusc. 2, 46, Suet. u.a.: im Zshg. auch der Kampf im Amphitheater selbst, der Gladiatorenkampf, ar. municipalis, Gladiatorenkämpfe in den Munizipalstädten, Iuven.: in arenam se dare, sich zum Kampfe darbieten, ICt.: promittere operas arenae, Tac.: operam arenae scaenaeque edere, Suet.: scaenae arenaeque devotus, Suet. – übtr., jeder Tummelplatz, Schauplatz für eine Tätigkeit, civilis belli, Flor. 4, 2, 18: in media urbe ac foro quasi arenā, Flor. 3, 21, 1: in arena mea, in meinem Fache, Plin. ep. 6, 12, 2: aestuat angustā rabies civilis arenā, Lucan. 6, 63. – Die Schreibung harena oft in den besten Hoschrn. (s. zB. – Wagner Orthogr. Verg. p. 421) u. in Inschriften (zB. Corp. inscr. Lat. 3, 77 u. 6, 1763); vgl. Varr. b. Serv. Verg. Aen. 1, 172. Prob. Verg. georg. 1, 70. Charis. 103, 21. – Arch. Nbf. asena (hasena), Varr. LL. 7, 27. Placid. gloss. (V) 73, 10 (= (V) 108, 1).

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > arena

  • 10 ἤλεκτρον

    ἤλεκτρον, τό, Elektron, als Schmuck der Wände im Pallaste des Menelaos; vom Halsbande; überall neben Gold u. Silber genannt, nach den Zeugnissen der Alten eine natürliche Metallmischung von etwa vier Teilen Gold u. einem Teile Silber, die auch künstlich bereitet wurde; Bernstein, denn dieser erhielt von der Ähnlichkeit der Farbe mit jener Metallmischung diesen Namen, wurde den Griechen durch die Phönicier zugeführt u. stand mit jenen edlen Metallen in gleich hohem Wert. Der Name wird entweder von ἕλκειν abgeleitet, ἕλκητρον, ἕλκτρον, gleichsam der Zieher, der Zugstein, von seiner elektrischen Anziehungskraft so benannt; od. wenn die Metallmischung zuerst so hieß, von ἠλέκτωρ

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > ἤλεκτρον

  • 11 κονία

    κονία, , (1) der Staub, bes. die zu einer Staubwolke aufgewühlte Erde; oft von dem in der Schlacht Hinstürzenden, auch αἵματι καὶ κονίῃσι verbunden, Blut u. Staub. Der Flußsand, Triebsand. Der Ringerstaub, wit welchem sich die Ringer nach dem Salben bestreuen, um einander fester fassen zu können; dah. ἄνευ κονίας, wie ἀκονιτί, ohne Mühe u. Anstrengung. Auch Kalkstaub, feingeschlagener Kalk zum Tünchen der Wände; auch der Überzug mit Kalk, die Kalktünche selbst. (2) die Asche. (3) das über Asche gegossene Wasser, die Lauge; κονία ἀσβέστου, Kalklauge; κονία στακτή, Tropflange; σαπωναρική, Seifenlauge; πιλοποιητική, Hutmacherlauge; βαλανευτική, Badelauge

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > κονία

  • 12 scutula

    scutula, ae, f. (σκυτάλη), I) ein zylinderförmiges Holz, die Walze, Rolle, der Rollbaum, zum Fortbewegen einer Last (eines Schiffes usw.), Cato r. r. 68. Caes. b. c. 3, 40, 4. – II) die kleine flache Schüssel, das flache Schüsselchen, die Platte (hingegen lanx eine tiefere Schüssel), Mart. 8, 71, 7 u. 11, 31, 19. Vgl. Krause Angeiologie S. 443. A. 4 (der fälschlich Cato r. r. 68 hierher zieht, s. oben no. I). – III) jede rautenförmige Figur (rhombus od. rhomboides), die Raute, als geom. Figur, scutula est rhombos, quod latera paria habet nec angulos rectos, Censor. fr. c. 7. p. 84 Jahn: von der Gestalt eines Landes, formam totius Britanniae oblongae scutulae vel bipenni assimulavere, Tac. Agr. 10: als rautenförmiges Läppchen aufs Auge (um sich unkenntlich zu machen), Plaut. mil. 1178: als Plättchen (Schildchen), das beim Okulieren aus der Rinde des Baumes geschnitten wird, Plin. 17, 118: als Platte, Tafel zum Täfeln des Fußbodens u. der Wände, Vitr. 7, 1, 4. Pallad. 1, 9, 5. Vulg. 1. Mach. 4, 57: in Geweben, scutulis dividere vestes, Plin. 8, 196.

    lateinisch-deutsches > scutula

  • 13 scutula

    scutula, ae, f. (σκυτάλη), I) ein zylinderförmiges Holz, die Walze, Rolle, der Rollbaum, zum Fortbewegen einer Last (eines Schiffes usw.), Cato r. r. 68. Caes. b. c. 3, 40, 4. – II) die kleine flache Schüssel, das flache Schüsselchen, die Platte (hingegen lanx eine tiefere Schüssel), Mart. 8, 71, 7 u. 11, 31, 19. Vgl. Krause Angeiologie S. 443. A. 4 (der fälschlich Cato r. r. 68 hierher zieht, s. oben no. I). – III) jede rautenförmige Figur (rhombus od. rhomboides), die Raute, als geom. Figur, scutula est rhombos, quod latera paria habet nec angulos rectos, Censor. fr. c. 7. p. 84 Jahn: von der Gestalt eines Landes, formam totius Britanniae oblongae scutulae vel bipenni assimulavere, Tac. Agr. 10: als rautenförmiges Läppchen aufs Auge (um sich unkenntlich zu machen), Plaut. mil. 1178: als Plättchen (Schildchen), das beim Okulieren aus der Rinde des Baumes geschnitten wird, Plin. 17, 118: als Platte, Tafel zum Täfeln des Fußbodens u. der Wände, Vitr. 7, 1, 4. Pallad. 1, 9, 5. Vulg. 1. Mach. 4, 57: in Geweben, scutulis dividere vestes, Plin. 8, 196.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > scutula

  • 14 atramentum

    ātrāmentum, ī, n. (ater), jede schwarze Feuchtigkeit, Flüssigkeit, Schwärze, sepiae atr., sepiarum atr., der schwarze Saft des Tintenfisches, Cels. 2, 29: atramenti effusione sepiae se tutantur, Cic. de nat. deor. 2, 127. – Künstlich zubereitet zu verschiedenem Gebrauche: 1) Schreiberschwärze, Tinte, atr. librarium, Vitr. u. Plin.: atr. scriptoris, Vulg.: calamo et atramento temperato, Cic.: Antiochus epistulis bellum gerit, calamo et atramento militat, Cato oratt. fr. 7: haec cum scriberem, lacrimis atramentum temperavi, Corp. inscr. Lat. 8, 9513. – 2) Kupfervitriol od. Kupfervitriolwasser, auch von dem Gebrauche, den die Schuster zum Färben des Leders davon machen, Schusterschwärze gen., Scrib.: atr. sutorium, Cels. u. Plin.: dah. sutorio atramento absolutus putatur, von Karbo, der durch getrunkenen Vitriol sich ums Leben brachte, Cic. – 3) die schwarze Farbe der Maler, ein aus reiner Kohle bereitetes Schwarz, Vitr. u. Plin.: atr. Indicum, chinesische Tusche, Plin.: opera atramento illinere, mit einem feinen dunklen Firnis, Lack, Plin.: atramento notare alqd, Cels.: atramento duas lineas ducere, Cels. – zum Anstreichen der Wände, schwarze Farbe, Schwarz, Vitr.: atr. tectorium, Plin.

    lateinisch-deutsches > atramentum

  • 15 atramentum

    ātrāmentum, ī, n. (ater), jede schwarze Feuchtigkeit, Flüssigkeit, Schwärze, sepiae atr., sepiarum atr., der schwarze Saft des Tintenfisches, Cels. 2, 29: atramenti effusione sepiae se tutantur, Cic. de nat. deor. 2, 127. – Künstlich zubereitet zu verschiedenem Gebrauche: 1) Schreiberschwärze, Tinte, atr. librarium, Vitr. u. Plin.: atr. scriptoris, Vulg.: calamo et atramento temperato, Cic.: Antiochus epistulis bellum gerit, calamo et atramento militat, Cato oratt. fr. 7: haec cum scriberem, lacrimis atramentum temperavi, Corp. inscr. Lat. 8, 9513. – 2) Kupfervitriol od. Kupfervitriolwasser, auch von dem Gebrauche, den die Schuster zum Färben des Leders davon machen, Schusterschwärze gen., Scrib.: atr. sutorium, Cels. u. Plin.: dah. sutorio atramento absolutus putatur, von Karbo, der durch getrunkenen Vitriol sich ums Leben brachte, Cic. – 3) die schwarze Farbe der Maler, ein aus reiner Kohle bereitetes Schwarz, Vitr. u. Plin.: atr. Indicum, chinesische Tusche, Plin.: opera atramento illinere, mit einem feinen dunklen Firnis, Lack, Plin.: atramento notare alqd, Cels.: atramento duas lineas ducere, Cels. – zum Anstreichen der Wände, schwarze Farbe, Schwarz, Vitr.: atr. tectorium, Plin.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > atramentum

  • 16 caldarius

    caldārius (calid.), a, um (caldus), zur Wärme-, zum Wärmen gehörig, cella, Warmzelle, Warmbadezimmer, Plin. ep.: ahenum, der »Kessel mit heißem Wasser« fürs Bad, Vitr.: maltha calidaria, zum Verkleben der Wände in den Badezimmern, Pallad.: aes calidarium, das sich nur durch Hitze bearbeiten läßt, Plin. – subst., a) caldāria, ae, f., α) die Warmzelle im Bade, Marc. Emp. 25. – u. das warme Bad, caldarias de nardo exhibere, Lampr. Heliog. 24, 1. – β) der Kochtopf, Vulg. 1. regg. 2, 14. Ps. Apul. herb. 59. – b) caldārium (calidārium), ī, n., die Warmzelle im Bade, das Warmbad, cald. b. Vitr. 5, 10, 1. Sen. ep. 88, 11: calid. bei Cels. 1, 4. § 6.

    lateinisch-deutsches > caldarius

  • 17 perfossor

    perfossor, ōris, m. (perfodio), der Durchbrecher der Wände, der Einbrecher, v. Dieben, griech. τοιχωρύχος, Apul. apol. 32; vollst. perfossor parietum, Plaut. Pseud. 979 cod. Ambr. (vgl. G. Löwe Coniect. Plaut. p. 117).

    lateinisch-deutsches > perfossor

  • 18 pictor [1]

    1. pictor, ōris, m. (pingo), I) der Maler, Plaut., Varro r. r., Cic. u.a.: pictores fictoresque, Cic., pictores fictoresque imaginum, Lact.: Ardeatis templi pictor, Plin.: p. parietarius, Anstreicher der Wände, Stubenmaler, Edict. Diocl. c. 7. §. 8: imaginarius, Wandmaler (als Kunstmaler), ibid. §. 9. – II) der Sticker, Coripp. laud. Iustin. 2, 280. – / Nbf. pinctor, Corp. inscr. Lat. 5, 6466.

    lateinisch-deutsches > pictor [1]

  • 19 caldarius

    caldārius (calid.), a, um (caldus), zur Wärme-, zum Wärmen gehörig, cella, Warmzelle, Warmbadezimmer, Plin. ep.: ahenum, der »Kessel mit heißem Wasser« fürs Bad, Vitr.: maltha calidaria, zum Verkleben der Wände in den Badezimmern, Pallad.: aes calidarium, das sich nur durch Hitze bearbeiten läßt, Plin. – subst., a) caldāria, ae, f., α) die Warmzelle im Bade, Marc. Emp. 25. – u. das warme Bad, caldarias de nardo exhibere, Lampr. Heliog. 24, 1. – β) der Kochtopf, Vulg. 1. regg. 2, 14. Ps. Apul. herb. 59. – b) caldārium (calidārium), ī, n., die Warmzelle im Bade, das Warmbad, cald. b. Vitr. 5, 10, 1. Sen. ep. 88, 11: calid. bei Cels. 1, 4. § 6.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > caldarius

  • 20 perfossor

    perfossor, ōris, m. (perfodio), der Durchbrecher der Wände, der Einbrecher, v. Dieben, griech. τοιχωρύχος, Apul. apol. 32; vollst. perfossor parietum, Plaut. Pseud. 979 cod. Ambr. (vgl. G. Löwe Coniect. Plaut. p. 117).

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > perfossor

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